Über den Devisenhandel in Japan

Erstens: Die Wahrheit über Devisenhandelanbieter

Die Wahrheit über Devisenhandelanbieter mit kostenloser Kommision

Es existieren Devisenhandelanbieter mit hoher und niedriger Kommision. In der Tat sind es jedoch nicht selten die Anbieter mit hoher Kommision, bei denen der Anleger Gewinn macht.

Wird die Kommision gesenkt steigt der Gewinn des Anbieters, da bei kostenloser Kommmision die Anzahl der trades, welche der Anleger tätigt, steigt. Steigt die Anzahl der trades verdient der Anbieter. Genauso, wie der Umsatz steigt wenn z.B. Mc Donalds seine Burger zum halben Preis anbietet: das Prinzip großen Umsatzes bei geringen Margen.

Vom Anleger aus betrachtet scheinen auf den ersten Blick die Kosten zu sinken, wenn die Kommision kostenlos ist. In der Tat verhält es sich jedoch nicht so. Bei kostenloser Kommision neigt der Anleger dazu mehr deals zu tätigen und das ist häufig Grund für Verluste. In der Realität sieht es so aus, dass der Anleger umso mehr verliert umso mehr trades er durchführt. Wie kommt es zu diesem Phänomen?
Bei kostenloser Kommision geht der Anleger leichtfertig mit seinen Positionen um. In der Tat ist jedoch ein voll funktionierendes treuhänderisches System der wichtigste Faktor bei der Auswahl einer Devisenhandelplattform.

Die Wahrheit über Treuhandgesellschaften.

Das Treuhandsystem sieht eigentlich vor, dass das vom Anleger anvertraute Kapital und das Kapital des Devisenhandelanbieters getrennt sind. In Wirklichkeit gibt es jedoch zahlreiche Anbieter bei denen das nicht der Fall ist.
Es existieren viele Devisenhandelanbieter die glauben, das vom Anleger anvertraute Geld sei ihr eigenes. Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass das anvertraute Kapital in jedem Fall vom firmeneigenen Kapital getrennt wird. Es ist unabdingbar, dass das Kapital des Anlegers bei einer Treuhandbank getrennt vom Kapital des Anbieters verwahrt wird.

Anbieter, die damit werben, dass die treuhänderischen Bedingungen erfüllt sind müssten nach dem eben beschriebenen Prinzip vorgehen, doch es geschieht häufig, dass das Geld des Anlegers nicht bei einer Treuhandbank verwahrt wird.
Der Grund dafür ist, dass ein Anbieter bereits bei Aufbewahrung von 10% des angelegten Kapitals bei einer Treuhandbank behaupten kann, dass die treuhänderischen Bedingungen erfüllt seien.

Es ist also zunächst am Wichtigsten, einen vertrauenswürdigen, seriösen Anbieter zu finden. Eine seriöse Firma wird in jedem Fall Eigenkapital und das Kapital der Anleger trennen und – gleich welches treuhänderische System sie verwendet – dem Anleger sein Geld zurückzahlen.


Acht goldene Regeln für den Devisenhandel in Japan


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